Para Radsport
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Sechs Mal Edelmetall, ein Mal Paralympics-Quotenplatz
Noch keine Paris-Tickets für Rollstuhlbasketballer*innen
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Marcel Adam gewinnt Bronze
Rollstuhlbasketball-Herren verlieren gegen Gastgeber
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Flora Kliem gewinnt Quotenplatz für die Paralympics
Rollstuhlbasketball-Damen unterliegen im Bronze-Spiel in der Overtime
Häufige Fragen und Antworten
Para Radsport zeichnet sich vor allem durch Ausdauer, taktisches Geschick sowie mentale Stärke aus. Ähnlich wie im olympischen Pendant werden im Para Radsport der Straßenradsport sowie der Bahnradsport angeboten. Eine weitere Einteilung erfolgt in unterschiedliche Disziplinen, wie z. B. Straßenrennen, Einzelzeitfahren, Mannschaftszeitfahren oder Sprint.
Sportler/innen mit einer Sehbehinderung fahren auf einem Tandem. Athletinnen und Athleten mit einer Zerebralparese nutzen ein Zwei- oder Dreirad, Menschen mit einer Rückenmarksverletzung das Handbike. Letzteres nutzen auch Menschen, die Beeinträchtigungen an den unteren Extremitäten haben und kein konventionelles Fahrrad nutzen können.
Athlet/innen im Para Radsport haben ganz unterschiedliche Beeinträchtigungen. Eine Einteilung erfolgt innerhalb der vier Disziplinen (Rennrad, Zwei- und Dreirad, Handbike) in insgesamt 14 Leistungsklassen. Die höchste Beeinträchtigung wird mit der niedrigsten Ziffer bezeichnet:
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