Starke Stimme aus Niedersachsen:
Der Behinderten-Sportverband Niedersachsen (BSN) freut sich, dass Frau Dr. Vera Jaron im Rahmen des 19. Ordentlichen Verbandstags des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) am 17. Mai 2025 in Berlin in das DBS-Präsidium gewählt wurde. Frau Dr. Vera Jaron ist stellvertretende Präsidentin des BSN sowie verantwortlich für den Bereich Rehasport und Mitglied des BGB-Vorstands.
Mit dieser Wahl wird die enge Zusammenarbeit zwischen dem BSN und dem Dachverband DBS weiter gestärkt. Die umfassenden Änderungen der DBS-Satzung eröffnen neue Chancen für die Landesverbände, sich aktiv in die Weiterentwicklung des Sports für Menschen mit Behinderung einzubringen. Die Gründung der drei Bundesausschüsse Bildung/Lehre, Breitensport/Inklusion und Rehabilitationssport bietet dem BSN die Möglichkeit, seine Fachexpertise einzubringen und den Entscheidungsprozess maßgeblich mitzugestalten.

Der BSN gratuliert Dr. Vera Jaron herzlich zur Wahl und wünscht ihr viel Erfolg und Freude bei der wichtigen Arbeit für den Behindertensport in Niedersachsen und auf Bundesebene.
Weitere Informationen: DBS | DBS | DBS-Verbandstag: Neuer Präsident, neue Struktur, neue Satzung
Foto: Dr. Vera Jaron (4.v.l.) mit dem neuen DBS-Präsidium; ©picture alliance / DBS
Dr. Vera Jaron betont: „Als stellvertretende Präsidentin des BSN freue ich mich, dass ich durch die Wahl zur DBS-Vizepräsidentin die gute Zusammenarbeit zwischen unserem Landesverband und unserem Dachverband weiter aktiv unterstützen kann. Die weitreichenden Änderungen der DBS-Satzung stärken die Partizipation der Landesverbände insbesondere im Bereich der Sportentwicklung durch die Gründung der drei Bundesausschüsse Bildung/Lehre, Breitensport/Inklusion und Rehabilitationssport, in denen der BSN seine Fachexpertise einbringen und den Entscheidungsprozess mitgestalten kann. Auch möchte ich die wichtigen medizinischen Inhalte im Behindertensport weiter nach außen tragen, um der Verantwortung für die vielen von Behinderung bedrohten und chronisch kranken Menschen gerecht zu werden und ihnen dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechende Bewegungsangebote zu vermitteln.“